50.Tag: Roussillon
und Rustrel
Tagesziel: Colorado
provencal
Datum: 19.06.2023
Km: 146 km
Schritte: 18490
Wetter: wechselhaft
bis 33°
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Sentier des Ocres
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| Roussillon |
Heute wird ein farbiger Tag. Wir wollen die ehemaligen Steinbrüche in
Roussillon und Rustrel besuchen. Bis zum Jahre 1991 wurde hier Ocker gewonnen. 
Die
Stadt Apt sollte eigentlich auch noch unseren Besuch ertragen. 
Die Nacht war im
Übrigen nicht sehr angenehm. Ab 3,00 Uhr Nachts fanden irgendwelche Straßen
Baumaßnahmen in der Nähe statt die erheblichen Lärm verursachten. Also war das
frühe Aufstehen keine Kunst. 
Schon um halb acht saßen wir beim Frühstück. Die
weiteren Reisevorbereitungen waren schnell erledigt. Kurz vor 9 Uhr starte ich
den Bus in Richtung Roussillon. 
Zur Abwechslung war mal richtig was los auf der
Straße. Am Montag müssen wohl Alle zur Arbeit. 41 km weit entfernt wartete unsere
erste Station..JPG)
Schon die Anfahrt über die schöne Landschaft war ein Genuss. Roussillon
liegt ja auf einen Berghügel. Gleich ein mächtiger großer roter Fels bei der
Anfahrt zum Dorf machte Eindruck.
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| Zweckbauten |
Weil wir so früh dran waren machte das
Parkplatzfinden keine Mühe. Wir stiegen über eine schmale Straße Richtung
Ortsmitte hoch. 
Und je näher wir dieser kamen, desto stärker wurde die
Menschenmenge. Oben angekommen war dann auch mächtig viel los. Rucksack mit den
Trinkflaschen hatte ich im Auto gelassen. War ja eigentlich nur ein Kurzbesuch
geplant. Unsre Vorinformation zu dem Örtchen waren nicht so berauschend.
Wunderten uns noch, dass hier so viele Leute unterwegs waren. 
Aber bald wussten
wir weshalb. Das Örtchen und der Ockerpfad waren eine Sensation. Mit 3,5€
Person Eintrittsgeld betraten wir den Ockerpfad und durften uns an einem Farbenspektakel
besonderer Art erfreuen.
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Colorado Sustrel
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Bizarre Felsformationen leuchteten in roter oder gelber
Farbe uns an. Der Rundgang dauerte eine Stunde und war ein absolutes Highlight.
Auch das Dörfchen selbst war ein Schmuckstück. Wunderschön auf dem Hügel
gelegen hatte man einen phantastischen Blick in die Landschaft. Die engen
Gassen und die schönen Bauten taten ihr übriges. 
Stark beeindruck von diesem
Besuch kehrten wir zum Parkplatz zurück.
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| Wasserspiele |
Neben uns parkte gerade ein Auto mit
ES Kennzeichen ein. Ein kurzer Begrüßungstratsch war natürlich
selbstverständlich. Viel später wie geplant gings weiter zum geplanten Besuch in
die Stadt Apt. Verkehrlich war in dieser größeren Stadt einiges geboten. Weil
sich nicht gleich ein Parkplatz anbot fuhren wir weiter nach Rustrel. Und das war eine sehr gute Entscheidung.
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| Wanderweg |
Der
bewachte Parkplatz war gleichzeitig der Eintritt in die „Colorado provencal“
von Rustrel. 
Neben dem Parkticket wurde uns gleichzeitig ein Wegeplan durch den
Colorado ausgehändigt. Zwei verschieden Wanderwege wurden angeboten Wir entschieden
uns selbstverständlich für den längeren. Mit festen Wanderschuhen an den Füßen
machten wir uns auf den Weg. Es war eine richtige Wanderung durch ein
wunderschönes Gebiet. Die Steinformationen leuchteten beeindruckend in der
Sonne.
An machen Stellen waren junge Rangers platziert, die den Besuchern Näheres
erläuterten. Allerdings nur in französischer Sprache. Immer höher stiegen wir
auf zu den Aussichtspunkten. 
Von Oben auf diese Farbspektakel der großen Steinbrüche
zu blicken war unglaublich schön. Der Wanderweg war stellenweise nicht einfach zu
laufen. 
Aber gutes Schuhwerk war der Schlüssel zum Erfolg. Hochzufrieden
kehrten wir zum Bus zurück. Bei 33° im Schatten waren wir nassgeschwitzt bis
auf die Haut.
Schön, dass wir uns im Bus gleich umziehen konnten. An
Kirschplantagen und Lavendelfeldern vorbei führte uns das Navi zurück an den
Campingplatz.
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nochmals Roussillion
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Mittlerweile war es kurz vor 18 Uhr und wir waren froh in Apt keinen
Parkplatz gefunden zu haben. Jetzt musste der Montags-Pizzabäcker am Platz
wieder mal herhalten. Mit größtem Genuss verschlagen wir unsre georderten
Pizzas und hatten den Eindruck, einen besonders schönen Tag erlebt zu haben.
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| Rustrel |
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| Rustrel |
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| Kirschenernte |
Die
Stadt Apt sollte eigentlich auch noch unseren Besuch ertragen. 
Die Nacht war im
Übrigen nicht sehr angenehm. Ab 3,00 Uhr Nachts fanden irgendwelche Straßen
Baumaßnahmen in der Nähe statt die erheblichen Lärm verursachten. Also war das
frühe Aufstehen keine Kunst. 
Schon um halb acht saßen wir beim Frühstück. Die
weiteren Reisevorbereitungen waren schnell erledigt. Kurz vor 9 Uhr starte ich
den Bus in Richtung Roussillon. 
Zur Abwechslung war mal richtig was los auf der
Straße. Am Montag müssen wohl Alle zur Arbeit. 41 km weit entfernt wartete unsere
erste Station..JPG)
Schon die Anfahrt über die schöne Landschaft war ein Genuss. Roussillon
liegt ja auf einen Berghügel. Gleich ein mächtiger großer roter Fels bei der
Anfahrt zum Dorf machte Eindruck. 
Und je näher wir dieser kamen, desto stärker wurde die
Menschenmenge. Oben angekommen war dann auch mächtig viel los. Rucksack mit den
Trinkflaschen hatte ich im Auto gelassen. War ja eigentlich nur ein Kurzbesuch
geplant. Unsre Vorinformation zu dem Örtchen waren nicht so berauschend.
Wunderten uns noch, dass hier so viele Leute unterwegs waren. 
Aber bald wussten
wir weshalb. Das Örtchen und der Ockerpfad waren eine Sensation. Mit 3,5€
Person Eintrittsgeld betraten wir den Ockerpfad und durften uns an einem Farbenspektakel
besonderer Art erfreuen. 
Auch das Dörfchen selbst war ein Schmuckstück. Wunderschön auf dem Hügel
gelegen hatte man einen phantastischen Blick in die Landschaft. Die engen
Gassen und die schönen Bauten taten ihr übriges. 
Stark beeindruck von diesem
Besuch kehrten wir zum Parkplatz zurück. 
Neben dem Parkticket wurde uns gleichzeitig ein Wegeplan durch den
Colorado ausgehändigt. Zwei verschieden Wanderwege wurden angeboten Wir entschieden
uns selbstverständlich für den längeren. Mit festen Wanderschuhen an den Füßen
machten wir uns auf den Weg. Es war eine richtige Wanderung durch ein
wunderschönes Gebiet. Die Steinformationen leuchteten beeindruckend in der
Sonne.
An machen Stellen waren junge Rangers platziert, die den Besuchern Näheres
erläuterten. Allerdings nur in französischer Sprache. Immer höher stiegen wir
auf zu den Aussichtspunkten. 
Von Oben auf diese Farbspektakel der großen Steinbrüche
zu blicken war unglaublich schön. Der Wanderweg war stellenweise nicht einfach zu
laufen. 
Aber gutes Schuhwerk war der Schlüssel zum Erfolg. Hochzufrieden
kehrten wir zum Bus zurück. Bei 33° im Schatten waren wir nassgeschwitzt bis
auf die Haut.
Schön, dass wir uns im Bus gleich umziehen konnten. An
Kirschplantagen und Lavendelfeldern vorbei führte uns das Navi zurück an den
Campingplatz. 
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