33 Tag: 3. Tag Saint Cyr la Roche
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| Schloss Pompadour |
Zurzeit meint es der Wettergott wirklich gut mit uns. Seit Wochen haben
wir zu Tagesbeginn immer Sonnenschein. 
Man steht gerne auf, setzt sich in die
Sonne und genießt das Frühstück. Der Hausherr ist heute Morgen schon mit seinem
Pferdeanhänger unterwegs. In 30 km Entfernung wird er mit seinem Pferd zu einem
Texas -Reiter ausgebildet. Die Ausbildung läuft auf die Betreuung von
Rinderherden mit dem Pferd hinaus. Eine ganz schön schwierige Aufgabe.
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| Spaziergang |
Da haben
wir es hier besser. Bei einem ausgedehnten Spaziergang können wir die wirklich
schöne Umgebung genießen.
Staunen über die schönen großen Anwesen mit ihren roten
Sandsteinhäusern. Nach dem Spaziergang gings zur Erfrischung in den Pool. Bei
26° Wassertemperatur ist die Sache sehr angenehm. Wir lassen es uns hier
einfach nur gut gehen. Als Wolfgang vom Training zurück kam gab es Kaffee und
Kuchen.
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| Spaziergang |
Anschließend fuhren wir mit seinem Auto in Richtung der Stadt Pompadour.
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| Spaziergang |
In der Gegend hat sich sein Sohn ein Anwesen erworben. In einsamster Gegend landeten wir in einem wunderschönen großen Areal mit einem ansehnlichen Hause. Ebenfalls gebaut mit rotem Sandstein. So schön es von außen aussieht wartet Innen noch eine Menge Arbeit auf den neuen Hausherrn. Diese Einsamkeit muss man mögen. Ich glaube, uns fehlte hier der Kontakt zu den Nachbarn und Freunden. Danach fuhren wir zum Schloss Pompadour in die Stadt Pompadour.
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| Reiterplatz Pompatour |
Den Namen Pompadour brachten wir natürlich sofort mit der ehemaligen Mätresse von König Ludwig XV in Verbindung. Hat aber nach Googlerecherche damit nicht zu tun. Wir schauten uns das Schloss und den riesigen Reitplatz, der zu einem Springwettbewerb gerade aufgerüstet wurde, an. Hier scheint wohl ein Pferdemekka zu sein. Bei der Rückfahrt nahmen wir große Äpfel- und Birnenplantagen war die vielzählig zu betrachten waren.
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| Anwesen |
Nach so einem interessanten Ausflug hat man natürlich Hunger. Zum Abendessen gabs deshalb 3Linguine pro Teller mehr drauf damit auch jeder satt wurde. Und schon näherte sich ein wunderschöner Urlaubstag seinem Ende. Ganz zum Abschluss gabs noch ein Gewitter. Auf den entsprechenden Regen hat der Boden schon ein Weilchen gewartet.
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