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| Baustelle |
Und wieder neigt sich eine Station dem Ende zu.
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| Gartentor |
Heute werden wir Porto ohne konkretes Ziel in Augenschein nehmen. So ist der Plan. Weil es Samstag ist wussten wir nicht ob der Bus zu den gleichen Zeiten fuhr wie an Werktagen. An der Haltestelle angekommen kam 10 Minuten später der Bus. Genau zwischen angegeben Zeiten. Prima, jetzt wussten wir so viel wie vorher. Neu war auch, dass wir alle eine Haltestelle früher aussteigen mussten.
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| Häuserzeile |
Das Weshalb blieb ein weiteres Geheimnis für uns. Wir schlenderten über die Ponte Luis 1 in die Innenstadt.
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| Farbtupfer |
Wir hatten das Gefühl weniger Touristen wahrzunehmen als sonst.
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| Häuserfassade |
Vielleicht ist Samstag der Bettenwechsel und deshalb weniger los.
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| alte Türe |
Unser Augenmerk galt heute Dingen denen wir sonst keine Aufmerksamkeit schenkten. Dazu gehörten Baustellen, alte verrostete Gartenzäune, seltsame Bauausführungen und renovierungsbedürftige Gebäude. Ein ganz neuer Blickwinkel. Und siehe da, es war wirklich hochinteressant. An den Schaufenstern in der belebten Fußgängerzone kamen unsere Blicke auch nicht vorbei. Und neugierig betrachteten wir auftretende Menschenansammlungen, die irgendetwas besonderes bestaunten.
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| schneller dur die Stadt |
Es war richtig spannend und der Tag wurde immer wärmer. Irgendwo entdeckte ich einen Decathlon-Laden.
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| Bootsfahrt |
Da fiel mir wieder ein, dass ich meinen Heringszieher in der Heimat liegen lassen habe. Also wollte ich mir diesen bei Decathlon beschaffen. Aber solch wichtiges Utensil hatten sie leider nicht zu bieten. Weiter ging unsere Entdeckungsreise durch die Stadt. Wir stiegen dann ab zum Rio Douro und wechselten auf die andere Seite des Flusses.
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| Rabatt |
Mittlerweile hatten wir den Drang an einer 6 Brücken Bootsfahrt teilzunehmen.
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| Baustelle |
Weil an der Uferpromenade Ribeira die Bootstermin bis in den späten Nachmittag bereits alle vergeben waren versuchten wir dies halt auf der anderen Seite. Und siehe da, wir konnten für 14.00 Uhr noch einen Fahrtermin ergattern. Wir setzten uns im Schatten auf die Kaimauer und genossen noch vor der Abfahrt unsere köstliche Vesper. Danach machten wir eine 50-minütige Bootsfahrt auf dem Rio Douro. Dies war ein würdiger Abschluss unseres Portobesuches. Noch einmal mussten wir den Anstieg zur Bushaltestelle bewältigen.
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| Blick ans Ufer |
Am Park „Jardim do Morro“ machten wir noch einen letzten beinahe wehmütigen Blick auf die Altstadt von Porto um dann mit dem Bus wieder zurück zum Camp zu fahren. Mit einer kleinen Einkehr in einem Cafe am Strand schlossen wir unseren Besuchstag ab. Jetzt galt sofort alle Aufmerksamkeit unserer Abreise. Schnell hatten wir die nötigsten Vorbereitungen getroffen ums uns dann noch bei unseren Nachbarn mit einem Erinnerungsbild zu verabschieden. Schön wars hier.
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