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| Torre de Belem |
Wie immer, waren wir auch heute, gut für den Tag gewappnet.
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| Heinrich der Seefahrer |
Mit Turnschuhen an den Beinen und den kleinen Rucksack auf dem Rücken marschierten wir zur Bushaltestelle. So kurz vor 9.00 Uhr waren kaum Leute vom Camp an der Haltestelle. Wäre schon schön, wenn mal nicht so viele Leute unterwegs wären. Unsere Aufmerksamkeit galt heute dem Stadtteil Belem. Überall hatten wir gelesen, dass man diesen Stadtteil auf jeden Fall besuchen muss.
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| Praca do Imperio & Hyeronimuskloster |
Und schon bei unserer Haltestelle „Mosteira Jeronimas“ traf uns der Schlag.
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| Klosterteil |
Hier war es voll, voller geht’s ja nimmer. Man brauchte ja nur über die Straße laufen und schon war man am Kloster. Hier hatten sich zwei Schlangen gebildet.
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| Klosterkirche |
Eine riesige Schlange, die auf den Einlass ins Kloster wartete und eine Schlange, die auf den freien Einlass in die Kirche wartete. Wir gesellten uns einfach zur kürzeren. Pünktlich zur Öffnungszeit wurden dann die Besucher Portionsweise eingelassen. Die Klosterkirche war imposant anzuschauen. Ehrfürchtig schauten wir uns dieses Kunststück an. Einen Ausstellungsraum mit Büchern und Bildern nahmen wir ins Besuchsprogramm gleich mit auf. Den 1€ Eintritt war dieser Besuch allemal wert.
Als wir die Kirche wieder verließen hat sich die Schlange an beiden Einlässen verdoppelt. Am Parkplatz gegenüber sahen wir unzählige Omnibusse stehen.
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| Klosterkirche |
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| Regenguss |
Also, kein Wunder, dass hier der Bär los war. Es waren auch sehr viele Schulen auf Klassenfahrt unterwegs. Und offensichtlich haben die keine kleinen Klassen. Hier war besuchertechnisch richtig was geboten. Wir spazierten dann weiter zum Denkmal „Padrao dos Descobrimentos“ dem nationalen Denkmal von Heinrich dem Seefahrer.
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| schöne Tram |
Weil es noch keine Warteschlange gab schickte mich Helga in den Turm zur Besichtigung,
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| vor dem Ruin |
Die 5€ Eintrittsgeld war die Sache mehr als wert. Mit dem Aufzug ging es schnell auf schwindelnde Höhe. Und der Ausblick war grandios. Alle Sehenswürdigkeiten von Belem konnte man hier aus luftiger Höhe bewundern.
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| Brücke 24 April & Christstatue |
Nach einem kurzen Besuch im dazugehörigen Museum im Keller machten wir uns auf den Weg zum „Torre de Belem“. Dieser wunderschöne Verteidigungsbau war herrlich anzusehen. Er gilt ja eh als das Wahrzeichen von Belem. Auf der freien Wiese vor dem Bau wurde gerade für ein Open-Air-Konzert die mächtige Tribüne installiert. Auf Nachfrage war es leider nicht für das Guns&Roses Konzert, das hier am Wochenende in Lissabon stattfindet, sondern für eine andere Großveranstaltung.
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| Santo Amaro |
Welche brachten wir allerdings nicht heraus.
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| Altar Santo Amaro |
Weiter ging unsere Besuchstour. Wir konnten gar nicht alles ansehen was es anzusehen gab. Es war irgendwann auch zu viel. In einer wunderschönen Parkanlage machten wir Pause und stärkten uns für die weiteren Taten. Und zu allem Überfluss gabs ganz plötzlich einen Regenschauer. Keiner war drauf vorbereitet und deshalb flüchtete alles unter irgendwelche Dächer.
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| Park |
War aber auch schnell wieder vorbei. Unsere Besuchstour führte uns noch zur Kapelle Santo Amoro. Hier galt es aber zunächst etliche Treppenstufen in die Höhe zu überwinden um dieses Kleinod zu besichtigen. Danach war Schluss. Ab in den Bus und zurück zum Camp. Das Besuchsprogramm Lissabon und Umgebung war damit nicht abgearbeitet. Wir verlängerten unsern Aufenthalt hier um 2 Nächte damit wir auch ja alles zu sehen bekommen. Jetzt sind wir schon auf die nächsten Tage gespannt.
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