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| Sintra Nationalpalast |
Als Ziel hatten wir uns für den heutigen Tag die Umgebung von Lissabon ausgedacht.
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| Moorish Castle |
Aus diesem Grund sind wir sehr früh aufgestanden um den ganzen Tag optimal zu nutzen. Leider hat der Brötchendienst nicht funktioniert und wir fuhren ohne Frühstück los nach Sintra.
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| Sintra, Bahnhof mit Burg |
Auf den Straßen war richtig guter Betrieb.
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| Tagesziele |
Und die Portugiesen sind recht flott unterwegs. Allein wir kamen auf unserer Strecke an zwei Auffahrunfällen vorbei. Betroffen bei dieser Geschichte sind dann gleich 2-5 Fahrzeuge. Von den Staufolgen ganz zu schweigen. So langsam kamen wir in die hügelige Gegend mit den ganzen sehenswerten Orten.
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| Pena Palace |
Wie früh wir unterwegs waren erkannten wir daran, dass aber auch noch gar nichts los war.
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| Park |
Was überhaupt nicht schön war das Wetter. Es war neblig und es roch nach Regen. Zum Fotografieren ein völlig untauglicher Zustand. Mitten in diesem angeblich so schönen Land fanden wir um diese Zeit auch einen prima Parkplatz in der Nähe der Bahnstation von Sintra. Bus abgestellt und eine Bar zum Frühstücken gesucht.
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| Wehrgang |
War kein Problem. Der Kaffee und der Schinken-Käsetoast und für Helga so ein feines Blätterteigtörtchen machten unsere Laune gleich wesentlich besser.
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| Blick hinab |
Danach suchten wir einen Ticketschalter auf und buchten den Besuch des Pena Palace mit dem zugehörigen Transport dorthin. Die Besichtigung des Parks haben wir gleich mitbesucht. Kein Problem, ein Van für 7 Personen wird uns um 10.30 Uhr nach oben bringen.
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| Schlosssaal |
Kaum hatten wir alle Formalitäten hinter uns gebracht trauten wir unseren Augen nicht. Der Tourismusbetrieb nahm seine Arbeit auf.
Unzählige Busse trafen ein und aus den Zügen strömten Massen an Besuchern. Hier wurde es jetzt voll. Pünktlich um 10.30 Uhr wurden wir vom Van abgeholt und an den Palast chauffiert. Durch enge Straßen ging es hoch. Der schön grüne Anfahrtsweg war allein schon ein Genuss. Angekommen am Schloss hatten wir wieder unser Problem: Menschenmassen. Durch unser Online-Ticket konnten wir aber rasch den Eintritt bekommen. Zu Fuß stiegen wir über einen herrlich grünen Park zum Schloss auf.
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| Küchenutensilien |
Wenn nur die Sicht besser gewesen wäre. Einen Blick ins Tal gab es leider nicht.
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| Tafel |
Am Schloss gabs vor dem Einlass die erwartete Warteschlange. Nach einer kurzen Runde um den Burgwehrgang stellten wir uns etwas besser weiter oben wieder in die Warteschlange. Danach wurden wir durch die Räume des Schlosses geschoben. Wir mit Maske, der große Rest hat auf dieses Utensil verzichtet. Massentourismus ist nicht unser. Das macht einfach keinen Spaß.
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| Steinfigur |
Nach der 2-stündigen Besichtigung stiegen wir wieder durch den Park ab und wurden zurück zum Ausgangspunkt gefahren. Auf eine Besichtigung des Sintra Nationalpalce hatten wir absolut keine Lust mehr. Das wechselhafte Wetter setzte uns natürlich auch etwas zu. Ich bin mal gespannt was da auf den Bildern noch zu sehen ist. Egal wie es war, erlebnisreich war der tag trotzdem. Und mit dem Wetter kann man nicht immer Glück haben. Nach einem Einkaufsbesuch in einem Supermarkt kehrten wir an unseren Campingplatz zurück. Hier hatte mittlerweile die Sonnen Einzug gehalten und wir genossen unseren selbstgebrauten Kaffee mit den erstandenen Brötchen. Als lukullischen Höhepunkt des Tages gabs Linguine a la Wolfgang. Wieder mal sehr lecker. Ein nettes Gespräch mit unseren neuen, zwei jungen, Nachbarinnen beendete einen nicht ganz einfachen Tag.
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