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| Picos am Fuente de |
Heute kamen wir sehr schlecht aus den Federn.
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| spanische Alm |
Die neue Bergluft macht wahrscheinlich müde. Das nächtliche Gewitter hat schön abgekühlt und so krochen wir langsam aus unserem Bus.
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| Stockrosen am Weg |
Geplante Tagesvorhaben gab es nicht und so ließen wir den Tag auf uns zukommen.
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| Potes |
Bei uns herrschte gemütlichste Urlaubsstimmung. Die Nachbarn machten während unseres Frühstücks gleich ein paar Ausflugsvorschläge. „Das müsste ihr Euch unbedingt ansehen“ war der Tenor ihrer Information. Irgendwann entschlossen wir uns mit dem Bus auf Erkundungstour zu gehen. Als erstes ging es in die Berge. Ziel war „Fuente de“ am Ende des Tales. Hier gabs einen riesengroßen Ausflugsparkplatz. Es gab einen Infopoint und viele Wandertouren zur Auswahl.
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| Potes |
Das wichtigste an dieser Stelle war aber die Berggondel, die die Besucher in schwindelnde Höhe der Picos beförderte. An Wandern bei diesen Temperaturen war nicht zu denken. Den Ausblick von oben über die Picos zu sehen war schon die bessere Alternative.
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| Potes |
Allerdings verschoben wir diese Vorhaben auf einen der nächsten Tage. Die ganze Umgebung hier ist herrlich grün und erinnerte sehr stark an das Allgäu. Selbst Kühe mit Glocken waren hier unterwegs. Wir fuhren zurück in unsere kleines Städtchen Pontes. Auf dem zentralen Parkplatz bot sich ein schattenloser Platz zum Halt an.
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| schöner Laden |
Es war verdammt heiß hier. Wir entdeckten auch gleich einen Mercado und nahmen ihn unter die Lupe. Er bot alles was wir brauchten. Den Einkauf selbst verschoben wir nach der Kaffeepause im Städtchen. Zunächst machten wir einen kleinen Rundgang und konnten uns von diesem netten Städtchen ein Bild machen.
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| Rio Deva am Camp |
Ein Café fand sich natürlich auch auf dem Weg. Danach ging zurück zum Einkauf in den Supermarkt. Zu unserem Erstaunen standen wir vor verschlossenen Türen. Eine Mittagspause von 15 -17 Uhr wurde uns per Aushang mitgeteilt. So etwas hatten wir auch noch nicht. Google Maps half uns schnell weiter und wir konnten 500m entfernt unsere Einkäufe tätigen. Zurück am Camp ging sofort in den Pool zu Abkühlung. Bei dieser Hitze eine wirkliche Wohltat. Man merkte das Freitag war. Immer mehr spanische Wohnmobile tauchten auf und die festen Bungalows wurde nach und nach bezogen. War schön dies in aller Ruhe beobachten zu könnten. Wie Spanner saßen wir vor unserem Bus und beobachteten das Schauspiel. Die letzten kamen in der Dunkelheit und wollten mal schnell das Zelt aufstellen. Aber wer erst die Aufbauanleitung studieren muss dem wird die Tat nicht so schnell gelingen. Das Unternehmen wurde dann auch unterbrochen und bei den befreundeten Nachbarn zum Essen Platz zu nehmen. Wir krochen mittlerweile in den Bus und sind gespannt ob das Zelt am nächsten Morgen steht.
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