 |
| Silves |
Heute waren Besuche in Ortschaften angesagt. Also, der Tag sollte angenehm gestaltet werden und die Anzahl der Schritte erheblich gesenkt. Weil so langsam die Beine unsere Wandertätigkeiten spürten. Unser erster Besuch galt Silves.
 |
| Marktstände |
Laut Reiseführer eine verträumte klein Stadt im Hinterland wo man die Zeit verschlafen hat. Gott sei Dank kann man da nur sagen. Silves entpuppte sich für uns als nette kleine besuchenswerte Stadt. Schon das von weitem sichtbare Castel aus der Maurenzeit lud zur Besichtigung ein.
 |
| Innenhof |
Zunächst hatten wir überhaupt kein Problem auf einem riesigen Parkplatz unseren Bus abzustellen. Der Weg zum Dorf war kurz und führte gleich zur gut besuchten Markthalle.
Hier erwarben wir gleich einen Honig aus der Region.
 |
| Ausgrabung |
Rund um die Markthalle waren unzählige Stände mit Obst und Gemüse aufgebaut. Aber auch andere Produkte des täglichen Verbrauchs wurden angeboten.
 |
| Wehrgang |
Durch enge Gassen mit netten kleinen Geschäften und einladender Bars und Restaurant gings bergauf in Richtung Castel.
 |
| Kirche |
Die Amtssprache hier war wohl wieder englisch aber wir hörten vermehrt auch deutsche Töne. Vorbei an einer größeren Kirche erreichten wir die Pforte der Burg. Und die war wirklich groß und mächtig. Die 5,60€ Eintrittsgeld war der Besuch allemal wert. Fein säuberlich hergerichtet
 |
| Carvoeiro |
konnte man sich einen Eindruck über die Vergangenheit schaffen. Der Blick von der Burg über die Stadt und den Bergen ins Hinterland war grandios. Nach der längeren Besichtigung schlenderten wir wieder hinab in die Stadt.
 |
| Blick ins Dorf |
Wir erwarben noch Erdbeeren, Tomaten und Joghurt und setzten dann unsere Reise fort. Jetzt ging es in das 14km entfernte ehemals kleine Fischerdorf Corvoeiro.
 |
| Hanglage |
Carvoeiro galt ja einst als das schönste Fischerdorf an der Algarve. Und wir fanden es weiter schön. Keine hässlichen Bausünden waren zusehen. Das Dorf lag herrlich eingebettet in einer kleinen Bucht mit wunderbarem Sandstrand. Die bunten Häuser sorgen für einen herrlichen Eindruck.
 |
| Badebucht |
Das Dorf hat sich natürlich hin zum Tourismus gewandelt hat aber seinen schönen dörflichen Charakter retten können. Wirklich ein schöner Fleck an der Algarve. Von hier aus konnte man auch sehen, dass der Felsenweg über die Steilküste weitergeht. Von hier aus werden auch Bootstouren zu den Höhlen von Benagil angeboten.
 |
| Steilküste |
Gesagt getan, für den nächsten Morgen buchten wir eine Bootstour. Nach diesen Herrlichen Eindrücken fuhren wir gut gelaunt zurück ins Camp. Unsren letzten Tag hier am Camp hatten wir mit einem wunderbaren Ausflugstag abgeschlossen. Morgen geht’s zur nächsten Station.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen