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| Hafen Faro |
Zurzeit ist es üblich, dass Helga die Brötchen einkauft. Ich bin noch mit irgendeiner Tipperei beschäftigt. Die eingekauften Teigwaren sind ausgezeichnet und man freut sich so richtig auf das Frühstück.
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| Kathedrale |
Heute geht’s nach Faro. Die nächste Stadtbesichtigung steht auf der Tagesordnung. Eigentlich erwartet man an der Algarve Strand, Wasser und Felsen aber an der Ost Algarve ist alles flach. Zudem sind die langen Sandstrände alle auf den vorgelagerten Inseln und dorthin kommst du nur mit einem Wassertaxi. Und ein ganz schlimmes Detail ist, sie sind baumlos.
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| Holzaltar |
Also nichts für uns Schattenkinder. Faro war über den Verkehrsweg sehr gut zu erreichen. Das Navi brachte uns zu einem großen kostenfreien Parkplatz bei der Kathedrale. Ein freiberuflicher Einweiser winkte uns zu einem freien Parkplatz.
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| Zügle |
Gerne nahmen wir sein Angebot an und bedankten uns höflich in Form einer kleinen Spende. Der Parkplatz war ein idealer Ausgangspunkt für den Stadtbesuch. Am Wasser gelegen und am Rande der Altstadt, was will man mehr.
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| Museum |
Unser erster Weg führte uns zur Kathedrale. Die Besichtigung war obligatorisch. Vom Turm aus hatte man einen herrlichen Überblick über die ganze Stadt. Der Senioreneintrittspreis von 3,5€ war angemessen. Auffallend an dieser Kirche war, dass alle Altare aus Holz geschaffen waren.
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| Museum |
Sehr groß und kunstvoll, aber aus Holz. Irgendwie
ungewöhnlich. Als nächstes besuchten wir das Museum von Fargo. Hier gabs
Livekonzerte, Kunstgalerien und alte Mosaiken zu bestaunen. Der Eintrittspreis von 1€ pro Person war sehr
günstig. Auf jeden Fall wars ein schöner Besuch mit vielen neuen Eindrücken.
Danach schlenderten wir zum Hafen von Faro. Die Liegeplätze waren voll belegt
und man merkte schon deutlich die touristische Bedeutung dieses Hafens. Sehr gestört
haben die vielen startenden Urlaubsflieger über die Stadt.
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| Störfaktor |
Zur Abwechslung leisteten wir uns eine Stadtrundfahrt mit dem gelb/rotem Zügle. Hier war „nicht gerührt, sondern geschüttelt“ angesagt. Spaß gemacht hat es trotzdem. Danach gings ab in die wunderschöne Fußgängerzone. Hier machte Bummeln und Einkehren richtig Spaß.
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| Vorplatz Kathedrale |
Bei der Rückfahrt kauften wir in Höhe von Olhao zum ersten Mal in einem großen portugiesischen Supermarkt ein. Hier gab es alles zu wirklich günstigen Preisen.
Zum Abschluss des Tages machten wir uns Bruschettas und freuten uns über den starken Knoblauchgeruch den wir verbreiteten.
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