Donnerstag, 5. Mai 2022

Martel, Saint-Cyr-la-Roche

 

4.Tag                  Martel, Saint-Cyr-la-Roche
Datum:               4 Mai
Tagesziel:           Fahrt zu Freunden
Km:                     73
Schritte:             3378
HM:
Wetter:              morgens richtig frisch bei 5°, mittags dann 20°

 

enge Gassen in Martel

Heute steht unser erster Standortwechsel an. Wir werden Freunde in dem ca. 71km entfernten Saint-Cyr-la Roche besuchen. Zunächst stand aber Frühstücken auf der Aktionsliste. Außerhalb des Busses war es ungemütlich frisch. Also kam unsere Standheizung zum Einsatz die ein schönes Frühstücksklima in den Bus zauberte.

Danach wurde der Bus für die Reise vorbereitet. Es ging fix.

Kirchturmblick
Platanen

Alles fand seinen vorbereiteten Platz. Um ca. 10 Uhr verabschiedeten wir und von dem wunderschönen Campingplatz und machten uns auf die Fahrt zur 21 km entfernten mittelalterlichen Stadt Martel. Martel liegt in der Dordogne. Schon die Fahrt dorthin war ein Genuss. Die hügelige grüne Landschaft mit der Dordogne waren ein regelrechter Augenschmaus.

Markthalle

In Martel angekommen merkten wir sofort, hier war was los. Kein Parkplatz war zu finden. Wir musste erst die Stadt umrunden um dann doch noch Erfolg zu haben. Der Spaziergang durch die Stadt war natürlich ein Genuss. Die sauberen engen Gassen mit ihren alten Gebäuden waren schön anzusehen. Die große mächtige Kirche haben wir natürlich auch besucht.

Innenhof

Die war allerdings sehr düster und dunkel und lud nicht gerade zum Verweilen ein. Aber Glück hatten wir natürlich auch. Es war Markttag und es herrschte ein lebendiges, fröhliches Treiben in der Stadt. Die ansprechenden Marktstände wurden gut besucht. Auch die Läden in den engen Gassen waren alle mit ansprechender Ware bestück. 

 

Einkaufsstrasse

Der Abstecher hierhin hat sich schon mal gelohnt. Weiter ging die Fahrt zu unseren Freunden. Bei wenig Verkehr erreichten wir unser Ziel bereits um 13.00 Uhr. Allerdings hatten wir beim Finden der Straße unser Problem. Aber ein kurzer Anruf half uns aus der Patsche.

3 von 6

Freudig war das Wiedersehn mit unseren Freunden. Inge und Wolfgang nahmen uns herzlich in Empfang. Nach einem längeren Rundgang durch das Areal ließen wir uns dann den von Inge gebackenen Käsekuchen schmecken. Zum ersten Mal durfte ich dann ein Pferd an der Leine zur etwas entfernten Weidekoppel führen. Ganz ordentlich beschäftigte uns der Hund mit seinem Spieltrieb und natürlich die Betreuung der 6 Welpen.

Luxuscamping

War ganz schön aufregend. Mit einem Grillabend ließen wir den Tag ausklingen. Im Übrigen habe ich auch noch ein paar Tropfen Gir Royal probiert.









 

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