14.Tag: Pays
Bigouden 2.Teil
Tagesziel: Küstenfahrt
von Le Guilvinec nach Saint-Pierre, Plomeur und über Treffiagat zurück
Datum: 14.05.2023
Km: 33 km
Schritte: 12633
Wetter: sonnig aber
windig bei 18°
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Welch Botschaft
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Das Schlafvirus hat uns weiter fest im Griff. Scheint was dran zu sein
an der gesunden Meeresluft.
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Fischereihafen Le Guilvinec
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Und, dass uns wieder ein trockener Tag zur
Verfügung steht ist natürlich besonders schön. Das schöne Wetter und den Wind
nutzten wir sofort fürs Wäschewaschen.
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Hafeneinfahrt |
Ich spannte eine Wäscheleine über zwei
Plätze hinweg für die vielen Teile. Während des Frühstücks konnte die Waschmaschine
ihren Dienst tun und wir gemütlich den Tag beginnen.
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Markt |
Nachdem die Wäsche an der
Leine baumelte setzten wir unsere Küstenfahrt fort. Unsere erste Gemeinde war Le
Guilvinec mit ihrem großen Fischereihafen. Von einer großen Aussichtsplattform
am Fischereiverwertungsgebäude ließ sich der ganze Hafen überblicken. Weil
Sonntag hier Markttag ist war natürlich reger Betrieb in den Gassen und auf den
Straßen. Und ein kleiner Marktbummel hatte schon immer seinen Reiz. Danach ging
es weiter zum Küstendorf Kerity. Egal wohin man kommt, die Dörfer und Städtenamen
kommen einem ungewöhnlich vor. Kérity ist ein bezaubernder Küstenort in der
Gemeinde Penmarch im französischen Département Finistère an der Biskaya (Golf
von Biskaya erstreckt sich von Galicien bis in die Bretagne). So, jetzt habe
ich endlich mal etwas Wissen untergebracht. Weiter ging unsere Fahrt zum
Leuchtturm von Eckmühl.
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Kerity |
307 Stufen durfte ich hinaufsteigen um dann einen
grandiosen Ausblick auf die Region zu erhalten.
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Eckmühl |
Die vielen vorgelagerten Felsen
an der Meeresküste machten einen gefährlichen Eindruck. Kein Wunder, dass hier so
viele Warnschilder und Bojen zum Einsatz kamen. Helga sparte sich die Mühe nach
oben. Danach wollten wir bei der Weiterfahrt die Megalithen-Steinreihe von Madeleine
finden.
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Hinauf |
Eine Chapelle Madeleine fanden wir, nur nicht die Steine. Mit Misserfolgen
muss man halt leben. Unterwegs in ein Café einzukehren ging nicht. Es gab
keines. Also war Kaffeetrinken am Platz angesagt.
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Blick vom Turm
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Die Wäsche war mittlerweile
trocken und konnte abgenommen werden. Ich durfte mal wieder ins Hallenbad um
danach mich über die Zubereitung des Abendessens herzumachen. Anschließend gabs
noch eine kleine Dünenwanderung. Und mit einem Schluck Cidre/Bretagne feierten
wir den Abschluss eines gelungen sonnigen und trockenen Tag.
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Dünenwanderung |
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Dünenwanderung |
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Dünenwanderung |
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Chapelle Madleine
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Kirche Penmarc'h
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Küstenkapelle |
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Blick vom Turm
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Blick vom Turm
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Keine Ahnung
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geklaut |
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Le Guilvinec
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