Donnerstag, 13. Juni 2024

Camping Village Cigno Bianco, Sardegna

 

40.Tag:               Camping Village Cigno Bianco, Sardegna

Tagesziel:           Standortwechsel
Datum:              12.06,24
Km:                     93
Schritte:             ?
Wetter:              leicht bewölkt bei 25°

Heute freuen wir uns darauf wieder weiterzuziehen. Unser nächstes Ziel heißt Arbatax. Die restlichen Aufräumarbeiten waren schnell erledigt. Schön ist auch, dass wir nur noch in die Bar zugehen haben um zu frühstücken. Danach haben wir uns ringsum von den Nachbarn verabschiedet und die Fahrt ging los. Es sind ja nur ca. 100 km in Richtung Norden aber wir merkten schnell die landschaftlichen Veränderungen. Es wurde etwas kühler, die Umgebung etwas grüner und die Berge etwas höher. Straßenverkehr gabs eigentlich keinen. Und die, die unterwegs waren, überholten mich natürlich mit etwas überhöhter Geschwindigkeit. Ausnahmslos. Nach 1,5 Stunden waren wir an unserem Ziel. Die Dame an der Rezeption konnte uns gerade noch zwei kleiner Plätze anbieten. Ansonsten war der Platz gerammelt voll. Direkt am Ausgang zum Strand haben wir dann einen kleinen aber feinen Platz bezogen. Um 12.05 Uhr war der Platzwechsel vollzogen. Alles stand an gewohnter Stelle und wir konnten zu einem kleinen Vesper gemütlich Platz nehmen. Die Brötchen haben wir im übersichtlichen Market am Campingplatz erworben. Anschließen schnappten wir uns unsere Stühle und machten dem neuen Strand unsere Aufwartung. Sandstrand wohin das Auge blickte. Und die Erfrischung im Wasser tat so richtig gut. Ein Camper machte uns auf die etwas entferntere liegende Sandbank aufmerksam. Musste natürlich schwimmerisch überprüft werden. Auf einmal konnte ich wieder stehen und Helga am Strand zuwinken. Ein nettes Erlebnis. Nachmittags gabs dann noch Kaffee und die ersten Pläne für die nächsten Tage wurden geschmiedet. Mit „Spaghetti Carbonara“ und einem Tomatensalat haben wir gut in den Abend reingefunden. Die folgende Platzrunde ergab, dass dieser feine Campingplatz eine wunderbare einladende Wasserlandschaft bot. Wir beobachteten ein gut besuchtes Restaurant und eine Bar am Rande der Wasserlandschaft. Ich glaube, wir haben einen guten Platz gewählt. Einziger Nachteil dürfte in der Nacht der etwas längere Toilettenweg sein. Es ist halt nicht immer alles perfekt.



















Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen