Samstag, 29. Juni 2019

letzter Tag an der Verdon


62Tag                     letzter Tag an der Verdon
Datum:                   29.06.2019
Tagesziel:               Nichts und Geburtstagsfeiern
km (Auto):              54
Schritte:                  7358
Hm:                        0
Wetter:                   sonnig, zu heiß bis 34,5°




Geburtstagsstrauß
Man kann sich hier auf die kühlen Nächte verlassen. Ausgeschlafen verließ ich mein Etagenbett und meine Morgentoilette stand an. Danach wurde ich mit Pauken und Trompeten empfangen und mir wurde klar, dass schon wieder ein Jahr vergangen ist. Meine Frau machte mir dies überschwänglich deutlich. 
Mit einem netten kleinen Geburtstagsstrauß ließen wir uns auf ein längeres ausgedehntes Frühstück ein.
Geburtstagsmenue
Frühmorgens trafen die ersten Glückwünsche ein und so stand eigentlich ein gemütlicher Tagesablauf bevor. 

Marktbesuch
Die Nachricht von einem Markt in Castellano ließ uns dann doch etwas schneller werden. Unglaublich aber wahr, dies war unser erster Markt in den vergangenen 8 Wochen den wir besuchten. Während der ganzen Zeit war uns kein Markt über den Weg gelaufen. 
Trigance
Und so kam ich zu einem Pfannkuchenwender aus Olivenholz und zu zwei Eicherbecher ebenfalls aus Olivenholz. Nach dem Marktbesuch fuhren wir wieder in Richtung Verdon-Schlucht. Wir bogen dann in ein Seitental nach Trigance ab und schauten uns dort das Chateau de Trigance an. 
Abschied vom Verdon
Diese Gegend war noch nicht stark von Touristen überlaufen. Trigance selbst ist ein schmuckes kleines Dörflein mit ein paar kleinen Geschäften wo man vor der Türe sitzend auf die Kundschaft wartet. War nett. Dann fuhren wir zurück zur Verdon und kühlten unsere Füße in dem eiskalten Wasser. Die Verdon hatte heute viel mehr Wasser und es waren Schlauchboote, Kajaks und so Stehpaddler auf dem Wasser. Richtig Hochbetrieb herrschte hier. Gegen 13 Uhr besuchten wir das Restaurant „Moulin de Soleils“ und ließen uns das Geburtagsmenue so richtig gut schmecken. Hier hatten wir einen richtigen Volltreffer gelandet. Das vegetarische Gericht meiner Frau und mein Fleischgericht waren richtige Hingucker. Und geschmeckt hat’s.
Zurück am Platz ließen wir es mit Nachbargesprächen richtig auslaufen und packten so langsam die Dinge zur Weiterreise. Unterm Strich müssen wir mal wieder zugeben, dass uns die Verdon gefallen hat. Aber so langsam wollen wir nach Hause.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen