Dienstag, 15. Mai 2018

Cadaques



Datum: 14.5.18
Tagesziel: Besichtigung Cadaques
Gefahrene km (Auto): 32
Gefahrene km (Rad): 0
Wetter: bewölkt, nachmittags regnerisch, kühl bei 14 Grad

9. Tag Cadaques


Cadaques von oben
Diese morgendliche, sehr kühle Temperatur machte einem doch zu schaffen. Abhilfe brachte die Standheizung, die im Bus für eine angenehme überschlagene Wärme sorgte. Nach dem Frühstück machten wir uns bei trockenem aber etwas kühlem Wetter auf den Weg nach Cadaques.
Blick von unten
Diese 18 km lange Fahrt über einen 320m hohen Berg brachte uns in die Nähe einer großen Kuppel, seitlich von der Straße auf eine hohen Berg gelegen. Neugierig bog ich von der Straße ab und fuhr in Richtung dieses Monsters.
Cadaques
Dann kam nach einiger Zeit aber die große Hinweistafel: militärisches Sperrgebiet, weiterfahren verboten. Die große mächtige Kuppel war also ein militärisches Abhörgebilde, die für die Öffentlichkeit ein Tabu war.
beleuchteter Altar
Also, umgekehrt und schnurstracks nach Cardaque weitergefahren. Schon am Anblick beim Hinabfahren zur Stadt machte Laune. Herrlich gelegen in einer Bucht zeigte sich die Costa Brava endlich von einer wunderschönen Seite. Rund um unseren teuren Parkplatz fand offensichtlich der Wochenmarkt statt.

Detailbild Altar
Das Angebot an war deutlich auf die heimische Bevölkerung ausgerichtet was den Markt natürlich sympathisch machte und uns gleich zu einem Einkauf zwang.
Übe den Dä#chern
Der Rundgang durch dieses malerische Städtchen war ein Genuss. Auffallend viele Galerien waren in den engen Gässchen angesiedelt und die kleinen Geschäfte hatten ausnahmslos nur qualitativ hochstehende Ware.
Gasse
Selbstverständlich besuchten wir auch die Taufkirche von Salvador Dali, die mächtig oben liegend das Städtchen dominierte.
Cadaques Bucht
Der Bitte den Besuch mit einer 1 Euro Spende nachzukommen erfüllte ich gerne. Leider warf ich die Spende in den falschen Schlitz und beleuchtete dadurch auf einmal den im Dunkeln liegenden Altar. War auch nicht schlecht. Eine gute Tat für alle die bis dahin in der Kirche den dunklen kaum sichtbaren Altar bewunderten.
Wir setzten unseren Rundgang fort und kamen zu dem Schluss, die Besichtigung als sehr empfehlenswert weiterzugeben

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