Datum: 14.5.18
Tagesziel: Besichtigung Cadaques
Gefahrene km (Auto): 32
Gefahrene km (Rad): 0
Wetter: bewölkt, nachmittags regnerisch, kühl bei 14 Grad
9. Tag Cadaques
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Cadaques von oben |
Diese morgendliche, sehr kühle Temperatur machte einem doch
zu schaffen. Abhilfe brachte die Standheizung, die im Bus für eine angenehme
überschlagene Wärme sorgte. Nach dem Frühstück machten wir uns bei trockenem
aber etwas kühlem Wetter auf den Weg nach Cadaques.
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Blick von unten |
Diese 18 km lange Fahrt
über einen 320m hohen Berg brachte uns in die Nähe einer großen Kuppel,
seitlich von der Straße auf eine hohen Berg gelegen. Neugierig bog ich von der
Straße ab und fuhr in Richtung dieses Monsters.
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Cadaques |
Dann kam nach einiger Zeit aber
die große Hinweistafel: militärisches Sperrgebiet, weiterfahren verboten. Die
große mächtige Kuppel war also ein militärisches Abhörgebilde, die für die
Öffentlichkeit ein Tabu war.
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beleuchteter Altar |
Also, umgekehrt und schnurstracks nach Cardaque
weitergefahren. Schon am Anblick beim Hinabfahren zur Stadt machte Laune. Herrlich
gelegen in einer Bucht zeigte sich die Costa Brava endlich von einer
wunderschönen Seite. Rund um unseren teuren Parkplatz fand offensichtlich der
Wochenmarkt statt.
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Detailbild Altar |
Das Angebot an war deutlich auf die heimische Bevölkerung
ausgerichtet was den Markt natürlich sympathisch machte und uns gleich zu einem
Einkauf zwang.
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Übe den Dä#chern |
Der Rundgang durch dieses malerische Städtchen war ein Genuss.
Auffallend viele Galerien waren in den engen Gässchen angesiedelt und die
kleinen Geschäfte hatten ausnahmslos nur qualitativ hochstehende Ware.
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Gasse |
Selbstverständlich besuchten wir auch die Taufkirche von Salvador Dali, die
mächtig oben liegend das Städtchen dominierte.
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Cadaques Bucht |
Der Bitte den Besuch mit einer 1
Euro Spende nachzukommen erfüllte ich gerne. Leider warf ich die Spende in den
falschen Schlitz und beleuchtete dadurch auf einmal den im Dunkeln liegenden
Altar. War auch nicht schlecht. Eine gute Tat für alle die bis dahin in der
Kirche den dunklen kaum sichtbaren Altar bewunderten.
Wir setzten unseren
Rundgang fort und kamen zu dem Schluss, die Besichtigung als sehr
empfehlenswert weiterzugeben
Hat sich ja schon für das Foto gelohnt!
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