Mittwoch, 30. Mai 2018

Olot-Oix-endlich Urlaub


Datum: 28 - 30.5.18
Tagesziele: Olot,Oix und endlich Urlaub
Gefahrene km (Auto):54
Gefahrene km (Rad):0
Wetter:bewölkt bei 20 Grad, nachmittags ein paar Regenschauer, der nächste Tag ohne Regen bei 25 Grad um dann wieder zu Regnschauern zurückzukehren.


23. Tag Markt in Olot

Montag, 28. Mai 2018

Alta Garrotxa


Datum:25 - 27.518
Tagesziel: Campingplatz, Alta Garrotxa, Tortella
Gefahrene km (Auto): 8
Gefahrene km (Rad): 0
Wetter: vom kleinem Gewitter bis sonnig, mit ab und zu ein paar Wölckchen war es bis 24 Grad warm,  gegen abends kühlte es soweit ab, dass ein Pullover notwendig wurde.


20.Tag  Campingplatz Montagut

Heute nahmen wir unseren neuen Campingplatz „Montagut“ unter die Lupe.
Ein wunderschön gelegener Platz der sich gut in die harmonisch hügelige Landschft einfügt. Alles macht einen sehr guten Eindruck. Ob Sanitäranlagen, Restauration, Schwimmbecken und die grünen Stellplätze sind eine Augenweide.
Wir sind hier in einem sehr gepflegten kleinen Paradies gelandet. Abseits von Jubel, Trubel Heiterkeit lässt sich hier in dieser Gegend ausgezeichnet Urlaub machen. 240m über den Meeresspiegel gelegen ist hier ein wunderbar mildes Klima spürbar.
In der Rezeption wurde ich auf entsprechende Wandermöglichkeiten und Exkursionen hingewiesen die einen kurzweiligen Aufenthalt versprachen. Also, sofort eine Wanderkarte erworben und die nächsten Tagesziele festgelegt. Nebenher haben wir noch das nah gelegene Wahrzeichen der Gegend, die „Ponte de Llierca“ besucht.
Ponte de Llierca
Mit einem phantastischen Eindruck kehrten wir zum Platz zurück und freuen uns auf die nächsten Tage.










21. Tag  Wandertour 1            Sadernes  -  Sant Aniol D’Àguja

Die Tour führt über Sardernes – Sant Aniol – Salt del Brull – Salt de la Nuvia – la Montada zurück zum Ausgangspunkt Sadernes

Valle de Sant Aniol
Nach einem herrlichen Frühstück starteten wir um kurz vor 10 Uhr zu unseren ersten Wanderausflug in den Pyrenäen. Nach nur 4km langer Autofahrt erreichten wir den Wanderparkplatz für das „Valle de Sant Aniol“ in Sadernes. Zu unserem Erstaunen war der Wanderparkplatz bereit zu ¾ gefüllt. Und es war kein kleiner Parkplatz. Es herrschte ein wuseliges und emsiges Treiben.
Wanderparkplatz
Die meist jungen Leute holten Rucksäcke, Wanderstiefel, Seile aus ihren Autos und machten sich in Gruppen wanderfertig. Es scheint sich hier um eine sehr beliebte Wander- und Erlebnisgegend zu handeln. Entlang des Flussen Llierca machten wir uns auf den Weg zur Kapelle Sant Aniol.
Und wir trauten unseren Augen nicht, hoch am Himmmel kreisten riesige Vögel. Mit meinem Fernglas konnte ich zumindest feststellen, dass es sich um Geier handelt. Der Kopf und darunter der buschige Federkranz um den Hals erhärteten meinen Verdacht. Um welche Art von Geiern es ist kann ich leider beantworten. Links und rechts des Wanderweges türmten sich steile Felswände auf und die ersten Bergsteiger hingen bereits in den Wänden.
Kletterwand

Flußlauf
Andere konnten wir in der Schlucht beim Canyoning zusehen. In diesem Tal war sportlich etwas los. Der herrlich gelegene Wanderweg machte richtig Freude. Aber er wurde immer etwas schwieriger.
schattiger Wanderweg
Wir mussten 4-mal akrobatisch den Fluss hüpfend von Stein zu Stein überqueren damit wir die Wanderung am gegenüberliegenden Ufer fortsetzen konnten. Gelegentlich dachten wir schon ans Umkehren aber diese traumhafte Wanderung wollten wir nicht abrechen.
Flußüberquerung

Entlang des Llierca
Nach insgesamt 3-stündiger Wanderung erreichten wir die Kapelle Sant Aniol und gratulierten uns zu unserem Durchhaltevermögen. Wohl wissend, dass der Rückmarsch noch bevor stand. Die vielen jungen Wanderer, die uns leichten Schrittes überholten, hatten allesamt eine Plastiktüte in der Hand die für uns keinen Sinn ergab. Jetzt sahen wir den Inhalt der Tüten vor uns Sie hatten lauter Kieselsteine transportiert die zum Wiederaufbau der Kapelle gebraucht werden.
Sant Aniol D’Àguja
Eine tolle Gruppenarbeit die wir da zu Gesicht bekamen. Und mindestens 7 Leute waren mit der Restaurierung der Einsiedelei beschäftigt. Nach einer ½ stündiger Rast und ordentlichen Vesper machten wir uns auf den Rückweg. Zu unserer Überraschung wurde es sehr alpin. Wir befanden wir uns auf einen Teil des Weitwanderweges GR11 der vom Cap de Creus quer durch die Pyrenäen bis zum Atlantik geht. Mit beinahe bergsteigerischen Elementen mussten wir mehrere ausgesetzte Stellen hinter uns bringen.
Talabschluß
Hier war Schwindelfreiheit und Trittsicherheit gefordert. Bei diesem Teil der Wanderung war meine Frau auf mich nicht besonders gut zu sprechen. Es half nichts, jetzt mussten wir dadurch. Umkehr ausgeschlossen.
Prospekt
Und hätte meine Frau den Prospekt an der Rezeption mit den abgelichteten ausgesetzten Stellen vorher gesehen, die Wanderung hätte nie stattgefunden. Aber wir haben alles gemeistert. Um 18 UIhr waren wir wieder im Camp angekommen und hatten ein sehr erlebnisreichen Tag hinter uns.Wir waren ein bißchen Stolz auf uns.
tiefer Flußlauf

Bergsteiger in den Wänden
Es wäre die schönste Wanderung gewesen, die wir je gemacht haben, wenn diese ausgesetzten Stellen nicht gewesen wären. Insgesamt ein Supereinstieg in diese Wandergegend. Und wir versüßten uns mit einem 3-Gängemenue im Campingrestaurant den Tag. Für uns das beste Essen was wir je im Ausland serviert bekamen.







  22. Tag            Tortella

spricht Bände
Zu unsrer Überraschung haben wir heute keinen Muskelkater. Die schweren Beine von gestern waren wie weggeblasen. Aber irgendwie lustlos gingen wir in den Tag. Der Stuhl am Frühstückstisch war so angenehm, dass wir ihn eigentlich nicht verlassen wollten. Aber es gab ja einen Tagesplan.
Montagut aus der Ferne
Die kleine Ortschaft Tortella wollten wir besuchen. Ein Spaziergang von einer Stund hin und eine Stund zurück lag also vor uns. Und wir setzten den Plan in die Tat um. Ein angenehmer Wanderweg führte uns über die Ponte de Llierca durch einen schönen schattigen Wald zum Zielort.
Tortella aus der Ferne
Wanderweg
Zu unsrer Überraschung hatten alle Geschäfte im Ort auf. Es war doch Sonntag. Und wir waren doch im katholischen Spanien. Das verstehe wer will. Auf jeden Fall kauften wir auf dem dort stattfindenden Markt, mit insgesamt 3 Ständen, eine grünen Kopfsalat um ihn zum Abendessen in einem Salat Nizza zu verarbeiten.

Freitag, 25. Mai 2018

Santuario Montserrat


Datum: 24.5.18
Tagesziel: Montserrat
Gefahrene km (Auto): 184
Gefahrene km (Rad):0
Wetter: sehr schön, wolkenlos bis zu 28 Grad

19. Tag Montserrat



Santuario Montserrat
Mit dem heutigen Tag ist das Kapitel „Barcelona in 33 Stunden“ abgeschlossen. Unser neues Ziel lautet Montagut bei Olot. Auf den Weg dorthin werden wir noch das zweit wichtigste Heiligtum der Spanier besuchen, nämlich Montserrat.
Die eingezogenen Meinungen zu unserem neuen Besuchsziel fielen ganz unterschiedlich aus.
Parkplatz
Es wurde sogar von einem Besuch abgeraten, weil „er sich nicht lohne“, war die Meinung. Sturköpfig wie wir nun mal sind ließen wir uns nicht vom Vorhaben abringen.
Bausünde
Nach dem wir sämtliche Utensilien wieder in unserem Bus verstaut hatten ging die Reise los. Die Autobahn meidend fuhren wir durch hügeliges Gelände in Richtung des Heiligtums. Anders wie in Frankreich hatten wir das Gefühl, dass die Siedlungsdichte hier viel höher ist.
Viele dichtbebaute Städte und Kleinstädte mit ausgebauten Industriegebieten säumten unseren Weg. Dies war schon mal eine überraschende Erkenntnis. Aber dann, durch ein Tor fahrend stand auf einmal eine riesige Felsenwand mit großen Steintürmen am Horizont, die uns beeindruckend anstrahlte.
hl. Benedikt und Zwillingsschwester hl. Schoastika
Innenhof
Da kam doch gleich Freude auf. Die Freude verflog allerdings zunehmend, weil ich mein Navi irgendwie falsch programmiert hatte und es uns um den Berg herum zu einer anderen Stadt am Montserrat lotste.
Über der Eingangspforte der Basilika
Wegen des großen Zeitverlustes war das ein wenig ärgerlich. Mit Verspätung kamen wir am Ziel an und legten nach einer kleinen Parkplatzsuche sofort mit unserem Besuchsprogramm los.
Basilica
Ähnlich machten es die Bustouristen, die mit unzähligen Bussen den Berg angefahren haben und nun uns stellenweise den Weg versperrten.
schwarze Madonna
Egal wie es ist, der Besuch gibt was her. Die Klosteranlage mit ihrer Basilica in solch Umgebung zu erstellen muss erst einmal geschaffen werden. Die dazu gebauten großen neuen Gebäude (Bausünde) stören allerdings das Ensemble. Die Klosteranlage, eingebettet in die riesige umgebende Felsenlandschaft, macht es als Heiligtum schon einmalig.
Selbst die schwarze Madonna (Ziel aller Wallfahrer) in der Basilica kamen wir zu Gesicht. Berühren konnte sie allerdings nur der oder diejenige, die sich in die riesige nie aufhörende Warteschlange einreihte. Was wir aber tunlichst vermieden.
Der Berg gibt so viele Wander- und Spazierwege her, die sich alle lohnen würden sie zu begehen. Wir haben dieses Areal völlig falsch eingeschätzt und würden jetzt viel mehr Zeit für den Besuch einplanen.

eine von drei Versorgungstellen
Und so haben wir uns wie die Touristen verhalten die mit Bussen angekarrt werden und einen begrenzte Besuchszeit haben. Uns hat der Berg mit seiner Klosteranlage beeindruckt. Wir empfehlen auf jeden Fall den Besuch  des Heiligtums. Aber bringt Zeit mit.
Weitblick

Klostergärten

Wir machten uns dann auf zur Weiterfahrt. Die 120 km nach Montagur, in der Nähe von Olot, mussten ja noch bewältigt werden. Wissend, dass unser nächstes Camping etwas außerhalb der Zivilisation liegt, haben wir in Olot noch das Nötigste zum Überleben für die nächsten 3 Tage eingekauft.   
Rundgang
Die Befürchtung auf dem Campingplatz ganz allein zu stehen erfüllte sich nicht ganz. Mindestens 15 holländische Caravans, ein britisches und wir bevölkern dieses Camp. Allerdings in wunderschöner Umgebung und mit ausgezeichneter Einrichtung sind wir in einem kleinen grünen Paradies für unsere nächsten Aktivitäten gelandet.


Donnerstag, 24. Mai 2018

Campingruhe und Geburtstag


Datum: 22/23.5.18
Tagesziel: Campingruhe und Geburtstag
Gefahrene km (Auto):0
Gefahrene km (Rad):0
Wetter: sonnig, bewölkt und abends hat es in der Ferne gewittert, am nächsten Tag nur sonnig

17.Tag Campingruhe?



Nach 33 Stunden Barcelonapower sind wir mal froh keinen Tagesplan zu haben. Die Fotos der letzten Tage müssen gesichtet werden. Die Bilder auf ein Format gebracht werden, damit sie versendet werden können und ein paar Zeilen sollten einem dazu auch noch einfallen. Ganz langweilig wird der Tag wohl nicht werden. Aber wir genießen mal den Tag ohne Besichtigung, ohne fulminante Eindrücke sondern einfach nur das blöde beinahe Nichtstun. Oh, ist das schön.Leider ging der Tag wie im Flug vorbei.

18. Tag Geburtstag


Heute ist der 23. und ein besonderer Tag. Meine Frau hat Geburtstag, Bevor es morgen weiter über Montserrat nach Olot, unserem nächsten Ziel, dem Vorgebirgsteil der Pyrenäen geht, werde ich mächtig meine Frau hochleben lassen.
Ich werde sie mit einem schönen Sekt-Frühstück verwöhnen und am Abend in Montaro mit ihr fein Essen gehen. So lässt sich doch auch leben. Oder? Das Vorhaben Montaro entwickelte sich aber anders als geplant. Unser Shuttlebus brachte uns gegen 16 Uhr in die Innenstadt.  Dem Geheimtipp unsrer Tochter folgend wollten wir im Cafe Nougat die beste Torte der Welt zu uns nehmen. Und wir fanden auch das Cafe. Aber ausgerechnet an diesen Tag hatten sie wegen einer irgendwelcher Restaurierungsarbeit geschlossen. So ein Mist.
Etwas weiter fanden wir zwar keinen gleichwertigen Ersatz und kamen so doch noch zum Kaffeetrinken. Bei der Suche nach einem Restaurant mussten wir feststellen, dass alle erst um 20.30 Uhr öffnen. Mit dem hatten wir nicht gerechnet.
Es war uns zu spät. Mit dem Bus zurück zum Camp und im dortigen Restaurant aßen wir Paella und einen lauwarmen Ziegenkäsesalat. Und so fand der Tag noch einen wunderschönen Abschluss. Und noch was hat das Geburtstagskind gefreut, die vielen Glückwünsche die per Mail, per What sApp oder übers Telefon kamen.

Dienstag, 22. Mai 2018

Barcelona 3 Sagra Familia


Datum: 21.5.15
Tagesziel: Besuch Sagra Familia
Gefahrene km (Auto): Shuttlebus
Gefahrene km (Rad):0
Wetter: schön sonnig bei 22 Grad

16.Tag Sagra Familia


Casa Batllo
Unsere Gaudismus-Tour soll heute mit dem Besuch der Sagrada Familia seinen Höhepunkt haben. Wir haben nun seit 2 Tagen jeden Tag 11 Stunden Laufleistung erbracht und mit den letzten 11 Stunden werden wir wohl jegliche konditionelle Reserve aufgebraucht haben.
Casa Batllo
Aber wir ziehen das noch durch. Wir schaffen das. Bereits nach der ersten Station mit der blauen Linie verlassen wir den BarcelonaBusTuristik und haben das erste Gaudi Objekt vor unseren Augen, die Casa Batllo. Immer diese geschwungene Eleganz, immer diese Mosaikarbeiten und das farbenfrohe Spiel der Keramiken. Jedes Mal ein Ereignis.
La Pedrera
Von diesem Gebäude ist es nur ein Katzensprung zum nächsten Gaudifeuerwerk, der La Pedrera. An der Ecke stehend bieten sich zwei Fronten zur Besichtigung an. Und es ist wie an allen Gaudi Gebäuden, man ist nicht allein. Besucher aus allen Herren Ländern sind hier unterwegs.
La Pedrera
Die asiatische Welt dominiert aber den Besucherstrom. Eigentlich müsste Asien zur Zeit bevölkerungsfrei sein. Weil unser gebuchter Termin in der Sagra erst um 13.00 Uhr ist spazieren wir die Wegstrecke dorthin zu Fuß. Und uns begegnen noch viele Gebäude die bewundernswert sind. Aber die sind nicht von Gaudi. Aber trotzdem beeindruckend. So kurz nach 12 besuchten wir in der Seitenstrasse ein Cafe und bestellten uns eine wunderbare Quiche sowohl vegetarisch wie auch mit Schinken für den Herrn. Und jetzt war es Zeit für den Besuchshöhepunkt.
Durch die perfekte zeitliche Koordination und die Begrenzung der Besucher auf einen Zeitpunkt kamen wir ohne Wartezeit in die Sagra. Die Zugangskontrollen waren schnell erledigt und der Audioguide wartete schon auf uns.
Wir betraten eine Kirche die wir in einer solchen Form noch nicht erlebt haben. Normal ist man gewohnt in einen etwas dunkleren Raum zu kommen um dann die sakralen Elemente zu begutachten. Hier war Licht. Von überall her strömte Licht durch farbige Glasfenster.
Innen, Altarraum
In den unterschiedlichsten Farbtönen spiegelten sie sich an den geschwungenen Wänden und an den unheimlich vielen Säulen die das Bauwerk tragen wieder. Dann diese baulichen Details. Man wird nicht müde zu schauen.
Seitenflur
Die Erklärungen durch den Audioguide tun ihr übriges dazu. Es hilft nichts, wenn man Barcelona besucht sollte man die Sagra Familia nicht außer acht lassen.
Mich selbst begeisterten natürlich viele handwerkliche Dinge, die da perfekt ausgeführt wurden. Egal was aus Stein, Holz oder Eisen gestaltet wurde, alles war beeindruckend perfekt.
Vater unser, in 50 Sprachen
Nicht nur die Außenfassade war’s, nein auch das Innenleben der Sagra war sensationell. Diesen Besuch gemacht zu haben war eine sehr gute Entscheidung.

Nach 2 stündiger erschöpfender Betrachtung verließen wir die Sagra um uns von den Eindrücken zu erholen. Auf jeden Fall wird dieser Besuch noch lange in unsern Köpfen hängen bleiben.

Abschiedsbild
Gaudi hat sich damit ein Denkmal für die Ewigkeit geschafft.
Weil wir noch Zeit hatten fuhren wir mit der roten Linie zurück zum Ausgangspunkt. Während dieser 2 stündigen Fahrt lernten wir noch ein ganz anderes Barcelona kennen dass sich ebenfalls lohnen würde es kennen zu lernen. Vorbei an Estacio de Sants,
Placa Espagna
Placa Espagna, Calxaforum/Pavello Mies Van der Rohe, Poble Espanyol,
Anella Olympica
Anella Olympica, und Teleferic de Montjuic
Teleferic de Montjuic

Am Hafen
um nur einige zu nennen erreichten wir den Haltepunkt für unsere Rückfahrt zum Camping. Hola, das war ein starkes Stück Erlebnis.